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Messen und Skalenniveaus in der Statistik

In der Welt der Forschung spielt das Messen eine fundamentale Rolle. Es ermöglicht uns, Eigenschaften oder Merkmale von Objekten und Phänomenen quantitativ zu erfassen und somit vergleichbar zu machen. Doch nicht alle Messungen sind gleich. Die Art und Weise, wie Daten gemessen und interpretiert werden, hängt vom Messniveau oder Skalenniveau ab. In diesem Blogpost werfen wir einen genaueren Blick auf die verschiedenen Messniveaus und deren Bedeutung in der Forschung.

Wichtige Begriffe der empirischen Sozialforschung

Die empirische Sozialforschung zielt darauf ab, durch systematische Beobachtung und Analyse fundiertes Wissen über soziale Phänomene zu generieren. Zentrale Methoden wie Induktion, Deduktion und Abduktion spielen dabei eine Schlüsselrolle, um aus Beobachtungen Erkenntnisse abzuleiten oder Theorien zu testen. Die Wahl des Untersuchungsgegenstands und die Gegenstandsangemessenheit, also die passende methodische Herangehensweise, sind entscheidend für valide Ergebnisse. Wesentlich für den Forschungsprozess sind auch die Grundgesamtheit und die Stichprobe, die für repräsentative Ergebnisse sorgfältig ausgewählt werden müssen. Ein bekanntes Beispiel dafür ist der Gallup-Fall aus den 1930er Jahren, der die Bedeutung der Stichprobenziehung eindrucksvoll verdeutlicht. Ein weiterer zentraler Aspekt sind Variablen, die die Grundbausteine jeder Studie darstellen. Unabhängige und abhängige Variablen definieren, welche Faktoren untersucht werden und welche Auswirkungen diese aufeinander haben. Auch die korrekte Formulierung und Überprüfung von Hypothesen ist essenziell, um belastbare Forschungsergebnisse zu erzielen. Insgesamt bietet die empirische Sozialforschung durch ihre methodische Vielfalt und präzise Datenauswertung eine solide Grundlage für das Verständnis sozialer Zusammenhänge.

Was sind die Phasen einer Abschlussarbeit?

Das Verfassen einer Abschlussarbeit gleicht einem großen akademischen Abenteuer. Es erfordert nicht nur ein Verständnis deines Themas, sondern auch eine strukturierte Herangehensweise, um durch die verschiedenen Phasen zu navigieren. In diesem Leitfaden gehen wir auf die einzelnen Phasen des Schreibens…

Maximale Produktivität bei Abschlussarbeiten und Dissertationen: Lektionen aus „Hyperfocus“ von Chris Bailey

In der Welt der akademischen Forschung, insbesondere bei Abschlussarbeiten und Dissertationen, ist Produktivität das A und O. Chris Baileys Buch "Hyperfocus" bietet wertvolle Einblicke in die Verbesserung von Fokus und Produktivität. Diese Konzepte lassen sich nicht nur auf allgemeine Arbeitssituationen anwenden, sondern sind auch für Studierende und Forscher/innen, die Abschlussarbeiten schreiben, von besonderer Bedeutung.

Essentialismus beim Verfassen von Dissertationen und Abschlussarbeiten: Ein Leitfaden für mehr Fokus

Im Bereich der akademischen Forschung und des Verfassens von Abschlussarbeiten ist die Reise oft mit Komplexität und einem Übermaß an Informationen verbunden. Hier sind die Prinzipien des Essentialism, die in dem Buch "Essentialism: The Disciplined Pursuit of Less" beschrieben werden, besonders wichtig. Beim Essentialism geht es nicht darum, wie man mehr Dinge erledigen kann, sondern darum, wie man die richtigen Dinge erledigen kann. Für Forscher/innen oder Verfasser/innen von Abschlussarbeiten bedeutet das, dass sie sich auf das konzentrieren müssen, was wirklich einen Mehrwert für ihre akademische Arbeit darstellt.

Statistik mit R

R wurde in den letzten Jahren zu der wohl beliebtesten und vielseitigsten Anwendung, um statistische Analysen durchzuführen. In diesem Kurs führe ich dich in die Welt von R für die statistische Analyse ein. Das ist für dich unter anderem relevant wenn…

Stephen Kings Schreibroutine für deine Abschlussarbeit

Wenn es um produktives Schreiben geht, können nur wenige mit dem legendären Stephen King mithalten. Mit über 60 Romanen, ganz zu schweigen von einer Vielzahl von Kurzgeschichten und Sachbüchern, hat King die Kunst der Produktivität im Schreiben gemeistert. Aber was kannst du als Student*in oder Forscher*in von einem Meister des Horrors lernen? Wie sich herausstellt, eine ganze Menge.