Kann dir die KI wirklich bei deiner Forschungsfrage helfen? In einem Wort: Ja.

Die Situation ist immer gleich: Du sitzt vor einem leeren Dokument, suchst nach einem Forschungsthema in Arbeitspsychologie – und je mehr du googelst, desto verwirrter wirst du. Plötzlich scheint alles schon erforscht, alles zu kompliziert oder völlig irrelevant. Willkommen im Rabbit Hole der Thema-Suche.

Warum du hier keine Liste mit Themen findest

Viele suchen im Netz nach fertigen Vorschlägen. Aber mal ehrlich: Was bringt dir eine Liste von Themen, die völlig losgelöst von deinem Interesse, deinem Studiengang oder deinem Forschungsdesign existieren? Gar nichts.

Denn eine gute Forschungsfrage ist kein Lückentext. Sie entsteht aus einem echten Erkenntnisinteresse, aus einer Problemstellung, die dich packt – nicht aus einem Blogbeitrag, der möglichst viele Klicks abgreifen will.

Deshalb machen wir’s anders.

Was eine gute Forschungsfrage leisten muss

Bevor du überhaupt nach Tools oder Themen suchst, solltest du wissen, worauf es bei einer Forschungsfrage ankommt:

  • Sie ist konkret genug, um beantwortet zu werden.
  • Sie ist relevant für dein Studienfach und die aktuelle Forschungslage.
  • Sie ist methodisch bearbeitbar – mit dem, was dir zur Verfügung steht.

Gerade in der Arbeitspsychologie ist das Spannungsfeld groß: Motivation, Führung, Stress, New Work, Digitalisierung, Diversität – alles interessante Themen, aber noch keine tragfähige Frage.

Die bessere Lösung: ein Bot, der mitdenkt

Weil viele Studierende genau an diesem Punkt hängenbleiben, haben wir eine KI entwickelt, die dich nicht mit Pseudothemen abspeist – sondern mit fundierten, aktuellen und strukturierten Vorschlägen weiterhilft. Sie kennt die gängigen Forschungstrends, typische Operationalisierungen und grenzt automatisch das Machbare vom Unrealistischen ab.

Du gibst ein paar Stichworte ein (z. B. „Homeoffice und Motivation bei Berufseinsteiger:innen“) – der Bot schlägt dir Themenrichtungen, mögliche Fragestellungen und passende Methoden vor. Und das auf eine Weise, die dich weiterbringt, statt dich zu überfordern.

Warum das besser funktioniert als jede Liste

  • Personalisierter Input: Du steuerst, was dich interessiert – der Bot filtert danach.
  • Forschungskompatibel: Die Vorschläge basieren auf realen Studien und typischen Bachelor-/Masterarbeiten.
  • Methodisch durchdacht: Du bekommst Hinweise, wie du deine Idee operationalisieren kannst.

Kurz: Du sparst dir Stunden planloser Recherche und bekommst stattdessen eine fundierte Grundlage für dein Exposé.

Fazit: Lass die Maschine das Denken nicht übernehmen – aber dir Arbeit abnehmen

Am Ende musst du deine Forschungsfrage selbst vertreten – in deiner Arbeit, im Kolloquium, in der Verteidigung. Aber das heißt nicht, dass du allein im Dunkeln stochern musst.

Wenn du gerade versuchst, ein Thema in der Arbeitspsychologie zu finden, dann nutze den Bot. Er ist kein Ersatz für dein Denken – aber ein verdammt gutes Werkzeug, um Klarheit zu schaffen.