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Cramérs V: Grundidee, Berechnung und Interpretation

Cramérs V ist ein statistisches Maß, das die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei nominalskalierten Variablen quantifiziert. Im Gegensatz zum Chi-Quadrat-Test, der lediglich die Signifikanz eines Zusammenhangs prüft, gibt Cramérs V eine normierte Aussage über die Stärke des Zusammenhangs.

Kontingenzkoeffizient: Grundidee, Berechnung und Interpretation

Der Kontingenzkoeffizient ist ein Maß, um die Stärke des Zusammenhangs zwischen zwei nominalskalierten Variablen in einer Kreuztabelle zu quantifizieren. Er ergänzt Tests wie den Chi-Quadrat-Test, indem er die Stärke eines Zusammenhangs unabhängig von der Stichprobengröße ausdrückt.

Phasen und Prinzipien der Testkonstruktion

Die Entwicklung eines psychologischen Tests ist ein sorgfältig geplanter Prozess, der in mehreren Phasen abläuft. Jede Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass das fertige Instrument zuverlässig und valide ist. In diesem Beitrag werfen wir einen genauen Blick auf die Konstruktionsphasen.

Planung von Tests und Fragebögen

Die Konstruktion eines psychologischen Tests oder Fragebogens ist ein anspruchsvoller Prozess, der viel Sorgfalt und wissenschaftliche Expertise erfordert. Doch wie genau entsteht ein solches Messinstrument? Welche Überlegungen sind notwendig, bevor die erste Frage formuliert wird, und welche Schritte führen schließlich zu einem validen und reliablen Test? In diesem Beitrag nehme ich Dich mit auf eine Reise durch die zentralen Planungsaspekte und Konstruktionsphasen, die notwendig sind, um hochwertige psychologische Tests und Fragebögen zu entwickeln.

Adaptives Testen

Inhalt Was bedeutet adaptives Testen? Wie funktioniert ein adaptiver Test? Warum adaptives Testen? Die Vorteile im Überblick Herausforderungen und Grenzen des adaptiven Testens Wie sieht die Zukunft aus? Hast du schon einmal einen Test gemacht, bei dem dir die Fragen…

Zufallsvariablen in der Statistik

Die Welt ist voller Unsicherheiten, und Mathematik bietet uns Werkzeuge, um diese zu verstehen und vorherzusagen. Eine zentrale Rolle in diesem Kontext spielt die Zufallsvariable, ein Konzept aus der Wahrscheinlichkeitstheorie. Doch was genau ist eine Zufallsvariable, warum ist sie wichtig, und wie können wir sie verwenden?

Das Dichotome Rasch-Modell: Eine Einführung

In der psychologischen Diagnostik spielen Tests und Fragebögen eine entscheidende Rolle, um verschiedene Merkmale wie Fähigkeiten oder Persönlichkeitsaspekte zu messen. Dabei ist es besonders wichtig, dass die Tests zuverlässige und präzise Ergebnisse liefern. Das dichotome Rasch-Modell, benannt nach dem dänischen Mathematiker Georg Rasch, ist ein grundlegendes Modell der Item-Response-Theorie (IRT), das in der psychologischen Testtheorie häufig zur Analyse solcher Daten eingesetzt wird.

Einführung in die Item-Response-Theorie (IRT)

Die Item-Response-Theorie (IRT) ist eine moderne Methode zur Entwicklung und Analyse psychometrischer Tests, die insbesondere in der Psychologie und den Sozialwissenschaften breite Anwendung findet. Im Gegensatz zur klassischen Testtheorie (KTT), die Annahmen über die Testwerte und Messfehler trifft, fokussiert die IRT auf die Beziehung zwischen den Testantworten und den dahinterliegenden Eigenschaften der getesteten Person.